Filminterventionen beziehen filmische Szenarien ein, die alle Teilnehmenden gemeinsam erleben können. Einige Perspektiven von Demenz können mit diesen Interventionen dargestellt werden. Filme und Videos bilden die Zuschauer:innen in der Regel auf einer emotionalen Ebene aus, um personzentriertere Pflegeansätze zu fördern.
Barbara’s story:
Im Film wird eine Patientin, Barbara, gezeigt, die Demenzsymptome hat. Der Film beleuchtet die Herausforderungen, mit denen sie im Gesundheitswesen konfrontiert ist.
Es sind sechs Kurzfilme über Barbara, während die Demenz bei ihr langsam fortschreitet.
Szenarien:
- Barbara’s story (presentation, scenario, training)
Mit “Barbaras story” hat sich gezeigt, dass es das Bewusstsein der Zuschauer:innen schärft, da sie emotional eingebunden werden. Dadurch wird Empathie und bessere Interaktionen gefördert.
Filmische Interventionen sind nützlich, um die Perspektive eines Menschen mit Demenz darzustellen und bieten gleichzeitig die Möglichkeit demenzbezogene Symptome zu erleben; entweder im Bildungskontext oder zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für Demenz.
Filminterventionen haben sich als wirksam erwiesen, da die unmittelbare Stimme und die Erfahrungen von Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen erlebbar sind.
Sie tragen auch dazu bei, die Zuschauer:innen emotional zu binden, indem sie einfühlsame Reaktionen hervorrufen und interaktive und engagierte Methoden für die Demenzerziehung und -schulung unterstützen.
Wollen Sie uns Informationen zusenden?
Haben Sie Fragen oder Vorschläge in Zusammenhang mit dieser Plattform?
Oder möchten Sie Ihre Erfahrungen mit dem Demenzsimulations-Toolkit mit anderen teilen?
Bitte kontaktieren Sie uns, indem Sie auf die Schaltfläche unten klicken. Wir werden uns auf jeden Fall bei Ihnen melden.